Über mich

Mein Name ist Thomas und bin glücklich geschieden. Inzwischen habe ich auch ein Alter erreicht, indem man nicht unbedingt damit rechnet, noch eine „große Liebe“ zu finden. Das ist allerdings nicht schlimm – eine gute Bekannte sagte mir einmal, dass man Liebe nicht nur in einer romantischen Beziehung zu finden vermag, sondern ebenso in vielen anderen Dingen.

Es hat ein paar Jahre gedauert; doch inzwischen kann ich diese Ansicht unterschreiben. Ich genieße mein Leben und mache die Dinge, die mir Freude bereiten. Museen, Literatur, die Fotografie und auch mal ein Nachmittag auf dem Sofa mit einer kompletten Staffel einer Serie, gehört dazu. Ich umgebe mich mit Dingen und Menschen, die mir Freude bereiten. Das ist mir mehr wert, als ein dickes Auto vor einem dicken Haus, in dem eine dicke Frau auf mich wartet. Das brauche ich nicht.

Dieser Blog heißt „Specere“ und hat damit etwas mit „Sehen“ zu tun. Ich bin ein sehr visueller Mensch. Bilder sind mir wichtig. Sie können viele Dinge, Geschichten oder gar Emotionen ausdrücken und wiederspiegeln. Ich finde das fantastisch.

Ich fotografiere gern – und viel – dabei bin ich kein Fotograf und will auch keiner sein. Ich treffe mich nicht mit anderen „Fotofreunden“, um teure Kameras zu präsentieren oder die Bilder auf einer Max-Mustermann-Photography-Webseite zu präsentieren. Ich finde solche Menschen ebenso albern wie anstrengend. Wer meinen Blog liest, wird erfahren warum. Ich möchte auf dem Blog aber nicht nur herumnörgeln, sondern auch Tipps und Tricks vermitteln, die vielleicht bei dem einen oder anderen Leser auf fruchtbaren Boden fallen.

Ob das so sein wird, müssen Sie, lieber Leser, ganz allein entscheiden.

In diesem Sinne wünsche ich viel Vergnügen bei der Lektüre.